Grüsse zum Jahresanfang aus Florida

Aus der US-Sonneninsel Florida haben sich zu Anfang des neuen Jahres unsere beiden Untersträssler Hans Menet und Denny Kunak mit herzlichen Neujahrswünschen und Grüssen gemeldet und dabei ganz unterschiedliche Geschichten erzählt. Wir bedanken uns für die Grüsse und erwidern sie gerne ebenfalls.

Hans Menet vergnügt sich barfuss am Strand

Hans schreibt in seinem Mail:

Liebe TVU-Freunde 
Ich habe eben heute, anfangs Januar 2024, mein fast alltägliches Joggen am Strand von Naples Florida absolviert, barfuss auf dem herrlichen Sandstrand.

In diesem Sinne wünsche ich allen Freunden aus dem TVU 60plus alles Gute im neuen Jahr 2024. Bleibt alle gesund und motiviert für neue Taten!

Viele Grüsse von der herrlichen Naples Beach sendet

Hans Menet

Denny Kunak hat eine eigenartige Begegnung

Liebe Kolleginnen und Kollegen

Zunächst einmal herzliche Grüsse aus Florida und alles Gute im neuen Jahr 2024. Darüber hinaus habe ich eine einmalige Neuigkeit, die ich gerne mit euch teilen möchte:

Sepp Benz ist „auferstanden“ und lebt in Tampa!

Der Doppelgänger des leider viel zu früh verstorbenen Olympiasiegers 1980 (zusammen mit Erich Schärer im Zweier-bob) ist Priester der United Methodist Church in Temple Terrace. 

Als ich den Priester sah, dachte ich, er sei Sepps Zwilling. Ich fragte den Mann, ob er Schweizer Abstammung sei und sagte ihm, dass er in Zürich einmal einen Weltklasse-Zwilling gehabt hätte. Er lächelte und schaute sich einige Fotos von Sepp und Peter aus Lake Placid an, die im Internet zu finden sind. Danach konnte er seinen «Zwilling» in den Hock-Fotos von 2019 identifizieren.

Eins wurde mir dabei klar. Die Ähnlichkeit von Sepp Benz und John Legg war kein Zufall. Wenn man nur den Körperbau des Priesters (Baseball-Spieler) und seine Brille sowie den Altersunterschied berücksichtigt, ist die Zwillings-Ähnlichkeit auffallend.

Ob man es glaubt oder nicht, wir haben alle den gleichen Ursprung und eine mehr oder weniger genaue Kopie von uns selbst irgendwo in der Welt, ohne es zu wissen. Mir ist es schon mehrfach passiert, dass man mich mit jemandem anderen verwechselt hat oder auf meine Ähnlichkeit zu einem völlig Unbekannten hingewiesen.
So oder so – für mich ist Sepp da und bringt mir damit den 60plus-Klub näher. Das macht die Welt sofort kleiner und persönlicher. Ob sich daraus etwas mehr ableiten lässt, steht zur Diskussion. Vielleicht könnt ihr das Thema an einem zukünftigen Hock einmal angehen und ihn mit persönlichen Doppelgänger-Geschichten unterhaltsamer machen. Ich würde euch dabei gerne anrufen, brauche dazu aber eine Festnetz-Nummer.
Us miner Idee, uf Schwizerdütsch z’rede, isch bis jetzt nüt worde, und so öppis würd für mi a gueti Üebig si.
Herzliche Grüsse an alle aus dem TVU
Denny

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